Entwicklung in Afrika: Erster Erfolg in Angola für A2S

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A2S, jetzt bei Total gelistet, hat gerade einen ersten Instrumentenvorbereitungsauftrag in Angola für die Offshore-Plattform „Girassol“ des Ölkonzerns gewonnen. Letzteres schätzte neben der Qualität seiner Produkte und der kommerziellen Reaktionsfähigkeit insbesondere den Wunsch von A2S, eine lokale Präsenz aufzubauen. Dieser Wunsch wird auf zwei Arten verwirklicht. Einerseits arbeitet A2S für die Wartung seiner elektrischen Sicherheitsausrüstung jetzt mit einem Luanda-Installateur, der Firma ISEG, zusammen. Dieses Unternehmen verwaltet insbesondere einen jährlichen „Brandmelde“-Wartungsvertrag für die TOTAL-Türme in Luanda. Andererseits verfügt A2S nun über einen lokalen Vertreter in Luanda, nämlich das Unternehmen INDUSCOM, ein angolanisches Importeur-Vertriebsunternehmen, das seine Aktivitäten im Bergbau- und Petrochemiesektor stark ausbaut. INDUSCOM wird in den kommenden Monaten von einem A2S-Vertriebsleiter unterstützt, der sich speziell auf den angolanischen Markt konzentriert.

Angola, der zweitgrößte Ölproduzent auf dem afrikanischen Kontinent, dessen Wachstum im letzten Jahrzehnt durchschnittlich 10 % erreichte, verfügt über sehr große Ölvorkommen, hauptsächlich vor der Küste. Darüber hinaus begann dieses Land seit 2013 mit dem Export von Flüssigerdgas. Wenn Öl weiterhin das wirtschaftliche Lebenselixier Angolas bleibt, will die Regierung nun dort in Infrastruktur aller Art investieren, wo der Bedarf gigantisch ist. Es gibt so viele Entwicklungsmöglichkeiten, die A2S nutzen möchte, daher ist eine bedeutende und dauerhafte Präsenz vor Ort erforderlich.

In diesem Zusammenhang war A2S auf der internationalen Fachmesse FILDA – Feira Internacional de Luanda – vertreten, die im vergangenen Juli in Luanda, der Hauptstadt Angolas, stattfand. Viele Besucher haben ihr Interesse an den Produkten und Dienstleistungen von A2S bekundet. Neben denjenigen aus der Öl- und Gasbranche zeigten auch Fachleute aus der Agrar- und Ernährungsbranche großes Interesse. Tatsächlich werden mehrere Fabrikbauprojekte geprüft. Dies könnte für A2S zu neuen Chancen führen, insbesondere für die Lieferung von ATEX-Produkten.

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