Der GD1 wurde mit dem Ziel entwickelt, eine zuverlässige Erkennung zu ermöglichen in den restriktivsten Umgebungen wie Offshore-Plattformen oder Wasseraufbereitungsanlagen.
Das Herzstück des Detektors ist eine abstimmbare Laserdiode, die macht den GD1 unempfindlich gegenüber Störungen: Sonne, Regen und Nebel. Der Laser nutzt eine spezielle Absorptionslinie, die jegliche Störungen durch andere Verbindungen eliminiert. Im Gegensatz zu anderen H2S-Detektionsprinzipien (Halbleiter oder elektrochemische Zelle) benötigt der GD1 keine Neukalibrierung und kann eine große Anzahl von Punktsensoren ersetzen.
(à modifier dans le module "Réassurance")
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· Toxische Gasdetektion durch optisches Verfahren
· Großer Erfassungsbereich
· Vibrations- und fehlausrichtungstolerantes optisches System
· Beheizte Optik (Antikondensation) an Sender und Empfänger
· Reduzierung der Betriebskosten in 2 Jahren.
· Geringer Verbrauch
Art des Gases | Hydrogensulfid |
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Zertifizierung | ATEX Iecex |
Schutzindex | IP66 |
Lieferant | SIMTRONIK |
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